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Sentiment Analysis using External Dictionary (SentiWS)
ThomasSteyr
Member Posts: 4 Learner I
Hi all,
I want to conduct a Sentiment Analysis using an external dictionary (SentiWS).
Example of the dictionary:
Abmachung 0.004
Angebot 0.0711
Applaus 0.0871
Abbau -0.058
Abschaffung -0.058
(more than 30k rows)
Yet i struggle when adding the dictionary. I simply have no clue how to import the list neither how to use it properly. I am a complete beginner and unfortunately the tutorial section within RapidMiner does not help me at all. Is there any step by step tutorial I may have overlooked?
Thanks in advance.
Thomas
I want to conduct a Sentiment Analysis using an external dictionary (SentiWS).
Example of the dictionary:
Abmachung 0.004
Angebot 0.0711
Applaus 0.0871
Abbau -0.058
Abschaffung -0.058
(more than 30k rows)
Yet i struggle when adding the dictionary. I simply have no clue how to import the list neither how to use it properly. I am a complete beginner and unfortunately the tutorial section within RapidMiner does not help me at all. Is there any step by step tutorial I may have overlooked?
Thanks in advance.
Thomas
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Best Answer
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MartinLiebig Administrator, Moderator, Employee-RapidMiner, RapidMiner Certified Analyst, RapidMiner Certified Expert, University Professor Posts: 3,533 RM Data ScientistHi @ThomasSteyr ,looks good to me. Icannot run the process, since i do not have your positive and negative words. In the processing of your words i would recommend to rethink the use of n_grams. It is usually not needed, unless your dictionary needs it.On Documents: You don't need it all in one line. Both should yield the same result.Best,Martin- Sr. Director Data Solutions, Altair RapidMiner -
Dortmund, Germany5
Answers
Within the subprocess is a positive and a negative list of keywords and the loop contains tokenizing, stopwords etc.
Dortmund, Germany
The Subprocess:
I downloaded the SentiWS documents (postive & negative set) and made them (at least in my opinion) machine-readable. Then I imported them into RapidMiner and used the Turbo Prep to generate a table i can use - but i have no clue if they are right.
Documents:
I found some documentation that stated that each sentence has to be in a different line. Is that true? In my current setup i have the whole article i want to analyze in the same row.
Loop Collection:
Can you put the stuff i did in there. It seemed logically to me.
I attached my current xml file. I would really appreciate your feedback and would welcome any suggestions - thank you in advance.
In advance - thx for you input and time!
I am still not really sure how to read my results.
Here you can see my current process:
As you already stated it should be correct. Please find my used dictionary attached (SentiWS - COV19).
The results I get are as follows:
It does not seem right to me - or at least I expected some different results. I need to know the sentiment for each word of each article. Is there a way I can get those results?
Thank you very much and I hope this thread helps others with the same questions or with the same lack of experience.
Best
Thomas
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<parameter key="text" value="Wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter im Homeoffice überwachen Mittels Software können Arbeitgeber jederzeit sehen, ob sich ihre Team-Mitglieder am Schreibtisch befinden. Zahlreiche Unternehmen haben aufgrund des Coronavirus ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt, um im Homeoffice zu arbeiten. Doch nicht alle Firmen vertrauen auch darauf, dass ihre Angestellten auch das gewünschte Arbeitspensum erfüllen. Die Software Sneek bietet solchen Arbeitgebern die Möglichkeit zumindest zu kontrollieren, wann sich die Mitarbeiter tatsächlich am Schreibtisch befinden. Sie greift dafür auf die Webcam der Nutzer zu. Die Oberfläche zeigt die Bilder aller Mitarbeiter an, die sich im Team befinden. Die Fotos werden dabei immer wieder aktualisiert. Das Zeitfenster kann vom Nutzer (oder Vorgesetzten) eingestellt werden und beträgt wahlweise eine, oder auch fünf Minuten. Klickt man auf einen Mitarbeiter, wird ein Video-Call aufgebaut. Ändert man die Standardeinstellungen nicht, muss der Anruf nicht manuell angenommen werden, sondern startet automatisch. Gemeinsames Arbeiten im Vordergrund Gegenüber Business Insider sagte Mitgründer Del Currie: “Sneek wurde nicht dazu entwickelt, jemanden auszuspionieren. Uns ist bewusst, dass das viele Leute als Eingriff in die Privatsphäre sehen werden, das verstehen wir zu 100 Prozent. Für sie ist das Programm keine gute Option. Aber viele Teams sind gute Freunde und wollen in Verbindung bleiben, während sie arbeiten“. Man solle auch im Homeoffice die Möglichkeit haben, seine Mitarbeiter immer sehen zu können. Laut Business Insider ist die Nutzerzahl von Sneek in den vergangenen Wochen rasant gestiegen, mit Kunden wie American Express und Lego. Derzeit sollen über 10.000 Nutzer bei Sneek angemeldet sein."/>
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<parameter key="text" value="Homeoffice wegen Corona-Krise: "Keine Leistungscamps errichten." Die Mitarbeiter sind im Homeoffice, Teamleiter sind neu gefordert: So geht virtuelle Führung. Selbst Führungskräfte, die bereits Erfahrung bei der Führung von virtuellen Teams gesammelt haben, stehen jetzt vor einer neuen Situation, sagt Executive Leadership Coach Susanna Wieseneder. Teams müssen virtuell geführt werden. Wer dies bis dato noch vermieden hat, weil er oder sie Kontrollverlust über die Mitarbeiter fürchtete, ist jetzt mehrfach gefordert: Mitarbeiter, die nicht mehr im Großraumbüro nebeneinander sitzen, müssen geführt werden. Dazu kommen noch persönliche Sorgen. Selbst Führungskräfte, die bereits Erfahrung bei der Führung von virtuellen Teams gesammelt haben, stehen vor einer neuen Situation, sagt Executive Leadership Coach Susanna Wieseneder. "Mitarbeiter sitzen nicht in Büros in Graz oder München und können ohne Ablenkung arbeiten, sondern sind zu Hause mit Kindern, Partnern und Schwiegermüttern. Für viele ist das ein neuer Arbeitsplatz, und dazu kommen die Sorgen um den Arbeitsplatz oder wie man alles unter einen Hut bringt." Der persönliche Kontakt entfällt und somit auch der Raum, in dem Unausgesprochenes leichter wahrgenommen werden kann. Für Wieseneder ist das ein Krisenmanagement auf virtueller Ebene. In der Krise versuche man schnell Inhalte zu vermitteln und lege wenig Augenmerk darauf, in welcher Situation sich das Gegenüber gerade befindet, aber genau das brauche es jetzt besonders. "Als Führungskraft muss ich mehr darauf achten, wie es meinen Mitarbeitern geht. Das kann in Form von Clearing-Meetings sein, indem man sich nur darüber austauscht, wie es einem geht oder welche Sorgen man hat. Oder man startet in eine Besprechung damit, wie der Einzelne gerade arbeitet und welche Herausforderungen es dabei gibt, bevor man andere Themen bespricht." Georg Breiner, internationaler Führungskräfte-Coach, sieht jetzt bei Chefinnen und Chefs besonders empathische Fähigkeiten gefordert. Man müsse sich in die Lebenssituation der Mitarbeiter hineinversetzen. "Ein Teil der Führungsaufgaben werden organisatorische und Verteilungstätigkeiten sein. Man wird gefordert sein, die Ressourcen der Mitarbeiter auch hinsichtlich deren Verpflichtung während der Arbeitszeit anzupassen. Kinder müssen betreut werden oder Eltern versorgt werden." Know your team Die neue Arbeitssituation macht es für Wieseneder auch notwendig, das eigene Team neu zu bewerten. Führungskräfte sollten sich die Persönlichkeiten genau ansehen, denn nicht jeder ist für Telearbeit von Haus aus geschaffen. Einige brauchen den sozialen Austausch oder haben Schwierigkeiten, in die Selbstverantwortung zu kommen. "Das werden Mitarbeiter sein, die mir beim Telearbeiten abdriften werden, wenn ich nicht gegensteuere." Mitarbeitern kein Vertrauen entgegenzubringen, sprich davon auszugehen, dass sie ihre Arbeit ohne Anwesenheit des Chefs nicht erledigen, sei nicht angebracht, so Breiner, denn Menschen wollen gerade jetzt ihren Beitrag leisten. Gleichzeitig rät er Führungskräften von einem Leistungscamp dringend ab, "Druck rausnehmen" laute jetzt die Devise. Führungskräfte werden rückblickend nicht daran gemessen werden, ob sie in dieser Situation die Zahlen gebracht haben, sondern wie sie ihre Teams und die Zusammenarbeit gemanagt haben. Rahmenbedingungen schaffen Damit Teleworking unter dieser Belastung gut gelingen kann, empfiehlt Wieseneder Führungskräften, Strukturen vorzugeben: "Man kann auch weiterhin Bürozeiten einhalten, mit Telefon- oder Videomeetings nicht vor acht Uhr beginnen und auf Pünktlichkeit bei diesen Meetings achten." Man müsse auch weg von einer Arbeitszeitkontrolle und hin zu einer Ergebniskontrolle. Dabei wird vereinbart, wann etwas zu welcher Qualität geliefert werden soll. Zudem sollten sich Mitarbeiter nicht unnötig mit technischen Herausforderungen herumschlagen müssen. "Es ist Führungsaufgabe, dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter Plattformen zur Verfügung haben, damit sie von zu Hause aus ihre Arbeit machen können", sagt Breiner. Zudem appellieren beide Coaches, man solle sich entscheiden, über welchen Kanal man kommunizieren will. Es sei nicht förderlich, wenn Mitarbeiter E-Mail, Whatsapp oder eine Collaborationssoftware für Informationen überwachen müssen. Man könne ruhig auch mal das Handy zur Hand nehmen und einfach anrufen, das stärke das Vertrauen. Zudem seien Fürsorge und Empathie jetzt zentrale Führungsaufgabe. Das Wichtigste auf einen Blick Bemühen Sie sich um eine technische Lösung, wenn Mitarbeiter dabei Hilfe brauchen. Einigen Sie sich, über welche Kommunikationskanäle Sie kommunizieren wollen, weniger ist mehr. Geben Sie Struktur vor. Schaffen Sie Raum für persönlichen Austausch. Vergessen Sie nicht auf die persönliche Situation Ihrer Mitarbeiter. Nehmen Sie Druck raus."/>
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<parameter key="text" value="Coronavirus: Massive Nachfrage nach Service, der Homeoffice-Mitarbeiter fotografiert "Sneek" kann minütlich Bilder der Webcam übermitteln, Kritiker fürchten missbräuchliche Verwendung Die Pandemie und die mit ihr gekommenen Ausgangsbeschränkungen haben viele Unternehmen binnen weniger Wochen dazu gebracht, große Schritte in Richtung Digitalisierung zu machen. Statt im Büro arbeiten viele Menschen nun von zu Hause aus. Die Arbeitskommunikation wird per Text- und Videochat erledigt. Das Vertrauen mancher Arbeitgeber in ihre in die eigenen vier Wände verbannten Mitarbeiter scheint allerdings enden wollend zu sein. Denn die Nachfrage nach einem Onlinedienst namens Sneek steigt derzeit massiv. In den letzten Wochen hat sich die Anzahl der registrierten Nutzer verzehnfacht, berichten die Betreiber gegenüber "Business Insider". Büroersatz oder Überwachungsinstrument? Der Service verspricht, die Arbeit an verteilten Orten erscheinen zu lassen, als säße man gemeinsam im Büro. Andere Mitarbeiter werden über ihre Webcams auf einer "Fotowand" eingeblendet. Die Aufnahmen werden in einem einstellbaren Intervall von ein bis fünf Minuten aktualisiert. Per Klick auf ein Bild kann ein Videotelefonat gestartet werden. Das Tool sorgte für Aufregung nach einem Bericht von "The Information". Dort heißt es, dass das Start-up nun einen "Always-on"-Chat betreibe, in dem alle Mitarbeiter stets zu sehen seien. Was für die einen schlicht ein einfacherer Weg ist, um zu sehen, ob jemand gerade verfügbar ist, stellt für die anderen ein Überwachungsinstrument dar. Der Bericht habe zu einigen Anfeindungen gegen Sneek und dessen Mitarbeiter geführt, sagt Mitgründer Del Currie. Er betont jedoch, dass der Service "nie dafür gestaltet wurde, jemanden zu bespitzeln. Wir wären die schlechteste Überwachungsfirma, schon allein weil unser Name Sneek ist." Man verstehe, dass einige Leute diese Lösung als Einschränkung der Privatsphäre betrachten – und dementsprechend sei Sneek "eben nichts für sie." David Hanson, Technikchef und Mitgründer der Firma Basecamp, äußerte sich auf Twitter sehr negativ über den Dienst. "Von so einem Mist kriege ich Gänsehaut", schreibt er. Ryan Yewell, Ausbildungschef bei der Africa Digital Media Academy, hält allerdings entgegen, dass Sneek bloß ein Werkzeug sei. Würde es nicht zum vorgesehenen Zweck eingesetzt, sei dies weniger ein Problem des Dienstes, sondern vielmehr eines der Ethik und Kultur der jeweiligen Firma."/>
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<parameter key="text" value="In der Krise boomt auch die Überwachung durch den Chef. Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burnout-Risiko verraten: Das Home-Office begünstigt auch die Überwachung von Angestellten. Die Corona-Pandemie, heißt es, läute das Ende einer Ära ein. Vielleicht bietet die Art und Weise, wie die Gesellschaft auf sie reagiert aber auch eine Ahnung der Zukunft. Wie viele Leute zum Beispiel werden, sollte die Krise einmal ausgestanden sein, nicht mehr ins Büro zurückkehren, sondern für immer im Home Office bleiben? Was in normalen Zeiten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Restleben verspricht, birgt auch eine reale Gefahr. Denn je näher die Arbeitswelt in die eigene Wohnung vorrückt, desto eher erodiert auch die Privatsphäre. Nicht nur, weil man sich durch die räumliche Nähe des Arbeitsplatzes noch eher genötigt fühlt, auch außerhalb der Bürozeiten auf die Nachrichten vom Chef zu reagieren. Sondern auch, weil jener Chef natürlich sichergehen will, dass der Heimarbeiter auch wirklich die Präsentation vorbereitet, statt die Küche zu saugen. In Zeiten des Home Office ist die Stempeluhr ein veraltetes Instrument, um Produktivitätssignale aufzuzeichnen. Zu den zeitgemäßeren Methoden gehört es, dass die Beschäftigten in manchen Unternehmen ihren Vorgesetzten beispielsweise Zugriff auf Nachrichten im E-Mail-Postfach oder in Chat-Software wie etwa Slack gewähren müssen. Überwachungstools auch Teil von Videokonferenz-Software In anderen Fällen ist die Software einfach so beliebt, dass über ihre Nachteile gerne hinweggesehen wird. Bis vergangene Woche bot etwa Zoom, die Videokonferenzsoftware, deren Popularität seit dem Corona-Ausbruch ähnlich exponentiell steigt wie die Kurven der Epidemiologen, eine Funktion namens "Attention Tracking" an. Das bedeutete, dass derjenige, der die Konferenz ausrichtet, sehen kann, ob die Teilnehmer das entsprechende Fenster in ihrem Computer auch geöffnet haben. Auch den Inhalt privater Nachrichten, die sich Zuschauer untereinander währenddessen schicken, bekommt er nach Beendigung in Form eines Transkripts zugesandt. Spezielle Programme zum Mitarbeitertracking gab es freilich schon vor Corona, die momentanen Umstände beschleunigen jetzt nur den Trend. Wie Bloomberg in der vergangenen Woche berichtete, komme es jedenfalls nicht nur in Supermärkten, sondern auch im Bereich der Arbeitsüberwachung zu "Panikkäufen". Wie so oft scheinen die Macher der entsprechenden Programme zu naheliegenden Markennamen zu neigen: Unternehmen wie Interguard, Activetrack, Vericlock oder Time Doctor berichten davon, dass sich Anfragen und Absatz in den vergangenen Wochen verdreifacht hätten. Deren Kunden haben nun Einblick in die Tastatureingaben ihrer Angestellten, können die von ihnen besuchten Webseiten auswerten und in regelmäßigen Abständen einen Screenshot aufnehmen. In anderen Fällen werden die Beschäftigten dazu angehalten, den gesamten Tag in einer Videokonferenz eingeloggt zu bleiben. Andere Anbieter kleiden die Überwachungsmaßnahmen wenigstens mit dem Deckmantel der mentalen Fürsorge aus. Für eine jährliche Gebühr zwischen 250 000 und einer Million Dollar untersucht das kanadische Unternehmen Receptiviti die Nachrichten der Belegschaft auf Anzeichen von Depressionen oder Burnout. Die wissenschaftliche Grundlage einiger dieser Programme darf man dabei durchaus als abenteuerlich bezeichnen. So wird unter anderem analysiert, wie häufig Mitarbeiter die Wörter "Ich" und "mich" im Vergleich zu "Wir" und "Uns" benutzen. Überwiegt die erste Person könnte das ein Anzeichen für eine depressive Verstimmung sein, so der amerikanische Psychologe James Pennebaker, der praktischerweise Mitgründer des Unternehmens ist. In seinen Arbeiten fand er angeblich heraus, dass Schriftsteller, die Suizid begangen haben, in ihren Werken häufiger das Wort "Ich" benutzt haben, als Kollegen, die vermeintlich bei psychisch besserer Gesundheit waren. Nicht untersucht wurde jedoch, ob auch permanente Überwachung zu Verstimmungen führen könnte."/>
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<parameter key="text" value="STASI 2.0? SO ÜBERWACHEN CHEFS IHRE MITARBEITER IM HOME OFFICE. Deutschland/Welt - Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus. Um das zu kontrollieren, verwenden nun immer mehr Arbeitgeber die Überwachungs-App Sneek. Permanent unter Überwachung zu stehen, ist für viele Mitarbeiter sicherlich keine schöne Vorstellung. Um die Ausbreitung des Coronoavirus zu stoppen, senden immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office. Um die Produktivität ihres Unternehmens weiterhin zu gewährleisten, greifen viele Arbeitgeber nun auf fragwürdige Methoden zurück, um ihre Mitarbeiter zu überwachen. Eine dieser Methoden ist die Überwachungs-App Sneek. Die Anwendung schaltet per Videokamera alle Mitarbeiter auf einen großen Kachelbildschirm. Im permanent angeschalteten Kameramodus wird alle fünf Minuten ein Bild geschossen. So kann man jederzeit überprüfen, was die Mitarbeiter eigentlich zu Hause vor ihren Bildschirmen treiben. Zudem hat auch jeder der Kollegen Zugriff auf die erstellten Screenshots. Besonders brisant: Man kann jederzeit in den persönlichen Videochat mit einem Mitarbeiter gelangen, indem man einfach auf sein Bild klickt. Dazu muss dieser die Anfrage gar nicht erst akzeptieren! Gegenüber dem Magazin Business Insider äußert der Mitbegründer Del Currie, dass Sneek "niemals dazu gedacht war, jemanden auszuspionieren". Denn immerhin können die Mitarbeiter den jederzeit möglichen Live-Chat auch in den Einstellungen ausschalten - aber nur, wenn ihr Arbeitgeber diese Funktion auch erlaubt. Currie verrät, dass sich in den vergangenen Wochen die Anzahl der Nutzer verzehnfacht hat. Weiterhin betont er, dass die Idee hinter der App sei, gegen Isolation anzukämpfen. "Isolation greift die geistige Gesundheit der Leute an. Hochzublicken und seine Kollegen auf dem Bildschirm zu sehen, kann dabei den Unterschied machen." Über den Bildschirm können die Mitarbeiter zudem angeben, wann sie auf die Toilette gehen. Die erstellten Screenshots über die Sneek-App lassen sich durch wenige Klicks per Mail weiterleiten."/>
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<parameter key="text" value="Going Orwell: So prüfen Firmen, ob im Home-Office gearbeitet wird. Die Nachfrage nach Überwachungssoftware für Unternehmen ist durch die Verlagerung ins Home-Office gestiegen. "Wenig begeistert waren sicher die Mitarbeiter des Finanzunternehmens Axos Financial, als sie im Home-Office eine E-Mail von ihrer Firma erhielten: Das Unternehmen würde ab sofort alle Tastaturangaben ihrer Angestellten speichern, alle Webseitenaufrufe speichern und alle zehn Minuten einen Screenshot erstellen, wie Bloomberg berichtet e. " Der Grund: Einige Angestellten hätten die neue Freiheit im Home Office mißbraucht. Selbst für die USA ist dieses „going full orwell“ noch die Ausnahme, hat aber zuletzt wohl zugenommen. In den USA ist die Überwachung der Angestellten rechtlich kein Problem für Arbeitgeber, solange er dies offen ankündigt. Immer mehr Firmen überwachen laut einem Bericht die Nutzung von Internet, E-Mail und Telefon, besonders stark anscheinend im Finanzsektor. Die nötige Überwachungssoftware für Aufgaben wie "Productivity Monitoring" ist in den USA schon lange verbreitet, soll aber aktuell einen kleinen Boom erleben: Durch die hohe Anzahl zwangsweise ins Home-Office geschickter Angestellter gibt es nach den Lösungen von Softwareherstellern wie InterGuard, Time Doctor und Hubstaff plötzlich eine starke Nachfrage. Bei den ebenfalls in diesem Bereich aktiven Firmen wie ActivTrak und Teramind hätten sich die Verkaufszahlen sogar verdreifacht. Nebenbei bieten die Tools weitere Funktionen wie die Messung der Produktivität "tangible measurements you can use to record progress and motivate teams to reach goals" und Schutzfunktionen für Unternehmensinformationen. So erkennen die Tools etwa den Ausdruck von vertraulichen Adresslisten oder Bewerbungsschreiben. "Wie ein Firmenchef Bloomberg mitteilte, wäre aber keineswegs Misstrauen der Grund für die Nutzung der Software, es wäre einfach „unvorsichtig“ es nicht zu tun. " Einen einfacheren Weg gehen andere Firmen: So gilt in manchen Firmen seit Kurzem die neue Vorschrift, den ganzen Tag per Video-Call erreichbar zu sein – offensichtlich um sicherzustellen, dass man auch arbeitet. In Deutschland ist dies nicht möglich, so wären Überwachungen in diesem Umfang schon durch die DS-GVO und das BDSG verboten. Dass aber auch hier vielleicht Vorgesetzten häufiger Status-Updates verlangen als früher, ist wohl nicht erstaunlich. Ist doch für viele Angestellten ein Home-Office noch immer ungewohnt und Haushalt und Familie eine starke Ablenkung."/>
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<parameter key="text" value="Home-Office in der Corona-Krise: Was der Chef darf und was nicht. Wegen der Corona-Krise arbeiten viele jetzt von zu Hause – aus dem Home-Office. Doch: Gibt es darauf überhaupt einen Anspruch und welche Kontrollmöglichkeiten hat der Chef? Wir klären die wichtigsten Fragen. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren und damit die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, verlagern viele Firmen ihre Arbeitsplätze in die Wohnungen ihrer Angestellten. Das stellt viele vor neue Herausforderungen. Michael Nordhardt aus der SWR-Rechtsredaktion gibt Antworten auf die häufigsten Fragen: Gibt es einen Anspruch auf Home-Office? Nein, sagt Rechtsexperte Nordhardt – selbst wenn man Angst habe, müsse man arbeiten gehen. Auch bei möglichen Ausgangssperren sei der Weg zur Arbeit in der Regel möglich. Nordhardt empfiehlt jedoch flexible Lösungen: „Arbeitgeber und Mitarbeiter sollten miteinander sprechen.“ Kann ich ins Home-Office gezwungen werden? Auch hier gibt es vom Rechtsexperten ein klares Nein. "Wer zu Hause nicht arbeiten kann oder wenn einem „die Decke auf den Kopf fällt“, dann muss die Möglichkeit da sein, wie gewohnt im Unternehmen zu arbeiten. " Auch hier sei das gemeinsame Gespräch wichtig, um Lösungen zu finden, die für jeden in Ordnung seien. Darf mich mein Chef im Home-Office überwachen? Zunächst betont Nordhardt, dass auch im Home-Office ganz normal gearbeitet werden müsse. Eine „schöne Zeit zu Hause“ sei nicht drin. Anfangs-, Endzeit und Pausen sollten notiert werden. Die Kontrollmöglichkeiten des Chefs seien aber eingeschränkt: „Telefonkonferenzen oder Videokonferenzen sind in Ordnung“, erklärt der Rechtsexperte. Eine Dauerüberwachung – beispielsweise per Webcam – sei nicht erlaubt."/>
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<parameter key="text" value="Vorsicht Videoüberwachung am Arbeitsplatz: Tool macht alle 5 Minuten Fotos. Videoüberwachung am Arbeitsplatz ist für viele Menschen im Home Office wohl ein Horrorszenario. Mit diesem Tool wird sie aber gefördert. Das steckt dahinter. In der momentanen Coronavirus-Pandemie sind viele Arbeitnehmer auf Tools angewiesen, die Videokonferenzen anbieten. Dabei steht nun eine Software in der Kritik: Sneek schießt nämlich per Webcam alle paar Minuten ein Bild vom im Home Office arbeitenden Mitarbeiter. Deswegen befürchten viele nun, dass sie Videoüberwachung am Arbeitsplatz begünstigt. Videoüberwachung am Arbeitsplatz: Dieses Tool ist umstritten Die Software Sneek ist eigentlich ein nützliches Programm für Menschen im Home Office, die sich über eine Videokonferenz sehen und miteinander kommunizieren müssen. Doch, weil dieses Tool auch dann ein Fotos von den Mitarbeitern schießt, wenn keine Videokonferenz stattfindet, wird ihr vorgeworfen, Videoüberwachung am Arbeitsplatz zu fördern. "Wall Of Faces" (zu deutsch: Wand der Gesichter) wird das Feature genannt, welches Sneek anbietet. Hier kannst du die Gesichter deiner Kollegen auf einer Videowand sehen, die alle ein bis fünf Minuten per Webcam fotografiert werden. Manch einer würde sagen, dies ist Videoüberwachung am Arbeitsplatz vom Feinsten. Die Entwickler von Sneek hatten jedoch zum Ziel, Mitarbeiter dabei zu unterstützen, eine büroähnliche Atmosphäre zu schaffen. Da die Kollegen auf der Videowand zu sehen sind, könnte so vorgebeugt werden, dass sich Menschen im Home Office isoliert fühlen. So verteidigen sich die Entwickler im Business Insider. Videoüberwachung am Arbeitsplatz: Keine Spionage Die Verantwortlichen hinter der Software erklären auch: "Wir wissen, dass viele Leute eine Verletzung der Privatsphäre empfinden werden, wir verstehen das zu 100 Prozent, und es ist nicht die Lösung für diese Leute, aber es gibt auch viele Teams da draußen, die gute Freunde sind und in Verbindung bleiben wollen, wenn sie zusammen arbeiten", heißt es. Letztlich ist es also den Mitarbeitern selbst überlassen, ob sie Sneek nutzen möchten oder nicht. Wer Sneek als Videoüberwachung am Arbeitsplatz empfindet, der sollte dies dem Arbeitgeber kommunizieren. In Zeiten der Corona-Pandemie gibt auch diese potentielle Spionage-App viele Fragen auf. Vor diesen Anwendungen für dein Smartphone wirst du ausdrücklich gewarnt. Und auch mit diesen Apps ist dein Handy nicht sicher."/>
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<parameter key="except_block_type" value="single_value"/>
<parameter key="invert_selection" value="false"/>
<parameter key="include_special_attributes" value="false"/>
<parameter key="split_pattern" value=","/>
<parameter key="split_mode" value="ordered_split"/>
</operator>
<operator activated="true" class="loop_examples" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="103" name="Loop Examples" width="90" x="1050" y="544">
<parameter key="iteration_macro" value="example"/>
<process expanded="true">
<operator activated="false" class="filter_examples" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="103" name="Filter Examples" width="90" x="246" y="289">
<parameter key="parameter_expression" value=""/>
<parameter key="condition_class" value="custom_filters"/>
<parameter key="invert_filter" value="false"/>
<list key="filters_list"/>
<parameter key="filters_logic_and" value="true"/>
<parameter key="filters_check_metadata" value="true"/>
</operator>
<operator activated="true" class="filter_example_range" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="82" name="Filter Example Range" width="90" x="112" y="85">
<parameter key="first_example" value="%{example}"/>
<parameter key="last_example" value="%{example}"/>
<parameter key="invert_filter" value="false"/>
</operator>
<operator activated="true" class="select_attributes" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="82" name="Select Attributes" width="90" x="246" y="85">
<parameter key="attribute_filter_type" value="regular_expression"/>
<parameter key="attribute" value=""/>
<parameter key="attributes" value="Scoring String_1"/>
<parameter key="regular_expression" value="Scoring\sString_.+"/>
<parameter key="use_except_expression" value="false"/>
<parameter key="value_type" value="attribute_value"/>
<parameter key="use_value_type_exception" value="false"/>
<parameter key="except_value_type" value="time"/>
<parameter key="block_type" value="attribute_block"/>
<parameter key="use_block_type_exception" value="false"/>
<parameter key="except_block_type" value="value_matrix_row_start"/>
<parameter key="invert_selection" value="false"/>
<parameter key="include_special_attributes" value="false"/>
</operator>
<operator activated="true" class="transpose" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="82" name="Transpose" width="90" x="447" y="85"/>
<operator activated="true" class="filter_examples" compatibility="9.6.000" expanded="true" height="103" name="Filter Examples (2)" width="90" x="648" y="34">
<parameter key="parameter_expression" value=""/>
<parameter key="condition_class" value="no_missing_attributes"/>
<parameter key="invert_filter" value="false"/>
<list key="filters_list"/>
<parameter key="filters_logic_and" value="true"/>
<parameter key="filters_check_metadata" value="true"/>
</operator>
<connect from_port="example set" to_op="Filter Example Range" to_port="example set input"/>
<connect from_op="Filter Example Range" from_port="example set output" to_op="Select Attributes" to_port="example set input"/>
<connect from_op="Select Attributes" from_port="example set output" to_op="Transpose" to_port="example set input"/>
<connect from_op="Transpose" from_port="example set output" to_op="Filter Examples (2)" to_port="example set input"/>
<connect from_op="Filter Examples (2)" from_port="example set output" to_port="output 1"/>
<portSpacing port="source_example set" spacing="0"/>
<portSpacing port="sink_example set" spacing="0"/>
<portSpacing port="sink_output 1" spacing="0"/>
<portSpacing port="sink_output 2" spacing="0"/>
</process>
</operator>
<connect from_op="Article 9" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 1"/>
<connect from_op="Article 10" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 8"/>
<connect from_op="Article 11" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 2"/>
<connect from_op="Article 14" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 3"/>
<connect from_op="Article 15" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 4"/>
<connect from_op="Article 16" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 5"/>
<connect from_op="Article 17" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 6"/>
<connect from_op="Article 18" from_port="output" to_op="Collect" to_port="input 7"/>
<connect from_op="Collect" from_port="collection" to_op="Loop Collection" to_port="collection"/>
<connect from_op="Loop Collection" from_port="output 1" to_op="Apply Model (Documents) (2)" to_port="doc"/>
<connect from_op="Read CSV" from_port="output" to_op="Dictionary-Based Sentiment (Documents) (2)" to_port="exa"/>
<connect from_op="Dictionary-Based Sentiment (Documents) (2)" from_port="mod" to_op="Apply Model (Documents) (2)" to_port="mod"/>
<connect from_op="Apply Model (Documents) (2)" from_port="exa" to_op="Split" to_port="example set input"/>
<connect from_op="Split" from_port="example set output" to_op="Loop Examples" to_port="example set"/>
<connect from_op="Loop Examples" from_port="output 1" to_port="result 1"/>
<portSpacing port="source_input 1" spacing="0"/>
<portSpacing port="sink_result 1" spacing="0"/>
<portSpacing port="sink_result 2" spacing="0"/>
</process>
</operator>
</process>
Dortmund, Germany